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Sieben Aufgaben und Methoden für den digitalen Unterricht mit dem DigitalPakt
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Die digitale Transformation ist eine utopisch anmutende Vision für den zukünftigen Schulbetrieb. Ihre Umsetzung erfordert viel Überzeugungsarbeit und Mut. Gegenwärtig warten jedoch viele Schulen angesichts der Herausforderungen und der zusätzlichen Arbeitsbelastung durch die Umstellung für Lehrer und Schüler erst einmal ab.

Im Jahr 2020 ist aufgrund der Aussetzung des Präsenzunterrichts an den Schulen ein Wettbewerb um digitale Fähigkeiten eingetreten. Einrichtungen, die früh den Ausbau des digitalen Unterrichts in Angriff genommen haben, sind nun in der Lage, schnell auf Veränderungen zu reagieren. Sie können das pädagogische Konzept des ununterbrochenen Lernens umsetzen und sich damit eine Spitzenposition im Wettbewerb unter den Schulen sichern.

Gerade jetzt ist es deshalb von Vorteil, sich mit dem 2019 ins Leben gerufenen DigitalPakt zu befassen, denn nun ist der optimale Zeitpunkt gekommen, die Digitaltechnik in den Unterricht einzuführen. Dies nicht nur, um die schulische Bildung an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen (da der reguläre Schulbetrieb ausgesetzt wurde, ist digitales Unterrichten nun erforderlich), es ist vielmehr auch sinnvoll für die langfristige Entwicklung der Schulen und gehorcht der Notwendigkeit der Zeit, digitale Technologien in das Bildungssystem aufzunehmen und zu integrieren.

Lehrkräfte profitieren davon, da digitale Unterrichtswerkzeuge sie von den räumlichen Zwängen des Unterrichts befreien. Sie können ihren Unterricht systematisch vorbereiten und ihre Schüler besser beim Lernen anleiten. Es ist auch gut für die Schüler, da sie ihre persönlichen Stärken besser in den Unterricht einbringen können. Durch den schrittweisen Einsatz digitaler Werkzeuge in der Schule halten sie auf einfache Weise mit der gesellschaftlichen Entwicklung Schritt und werden auf ihre Zukunft vorbereitet.

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Der DigitalPakt hat sieben Aufgaben im Unterricht

Ziel des DigitalPakts ist es, durch den Einsatz digitaler Geräte im Unterricht – beispielweise durch die Verwendung interaktiver Displays – eine Verbesserung der Ergebnisse zu gewährleisten.

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Im Einzelnen sollen folgende sieben Aufgaben in der Lehre unterstützt werden:

(1) Personalisiertes Lernen: Es sollte auf den sozialen und den kulturellen Hintergrund der Schüler eingegangen werden.

(2) Möglichkeit der Aufzeichnung: Wenn der Unterrichtsverlauf aufgezeichnet werden kann, sind die Schüler in der Lage, den Unterricht besser vor- und nachzubereiten. Lehrer können anhand der Mitschnitte ihr Lehrmaterial optimieren.

(3) Modularisierung: Kann der Lehrstoff in Abschnitte gegliedert werden, erleichtert dies die Anpassung an den Verlauf des Unterrichts und das Einhalten von Zeitplänen.

(4) Räumliche Flexibilität: Der Unterricht kann im Klassenzimmer oder außerhalb davon gehalten werden und wird unabhängig vom Ort.

(5) Kooperatives Lernen: Lehrer und Schüler werden dabei unterstützt, Gedanken besser untereinander auszutauschen, zusammenzuarbeiten und voneinander zu lernen.

(6) Praxisorientiertes Lernen: Wird der zu behandelnde Lernstoff lebendiger und interessanter, kann er leichter eingeübt und angewendet werden.

(7) Verständliche Darstellung von abstraktem und komplexem Lehrstoff: Grafische Simulationen machen komplexe Zusammenhänge leichter verständlich.

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Interaktive Displays von BenQ - Sieben praktische Einsatzmöglichkeiten im digitalen Unterricht
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Ein Interaktives Whiteboard von BenQ erfüllt drei grundlegende Anforderung an digitalen Werkzeuge:

1. Hochwertiges digitales Display: Für die gestochen scharfe Darstellung von farbigen Bildern, Animationen und Videos

2. Einfach und intuitiv zu bedienender Touchscreen

3. Internetfähigkeit: Auf die Unterrichtsmaterialien kann jederzeit online zugegriffen werden, Lehrer und Schüler können sich dabei in unterschiedlichen Räumen befinden.

In Übereinstimmung mit dem Upgrade-Bauplan des DigitalPakts bietet BenQ Interactive darüber hinaus sieben Anwendungsmethoden für den digitalen Unterricht, die auf der aktuellen Unterrichtssituation an deutschen Grundschulen und an gymnasialen Unterstufen basieren.

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(1) Unterstützung persönlicher Hardware und Förderung des Einbringens eigener Fähigkeiten

Die meisten Schülerinnen und Schüler sind es im Zeitalter der digital natives gewohnt, an ihren eigenen Smartphones, Tablets und Computern zu lernen. Die drahtlose Präsentations-APP BenQ InstaShare gibt hierzu den Schülern die Möglichkeit, ihre Arbeit schnell auf das digitale Whiteboard im Klassenzimmer zu übertragen. So können sie sich in den Unterricht einbringen und ihre Mitarbeit wird gefördert.

InstaShare unterstützt die simultane Anzeige von bis zu 9 Bildschirmen und gibt den Schülern die Möglichkeit, ihre persönlichen Gedanken zu äußern, die Interaktion im Team zu verbessern und voneinander zu lernen.

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(2) Originalgetreues Speichern von Sprache und Bildern

EZWrite, die digitale Whiteboard-Software von BenQ, kann auch Ton aufzeichnen. Diese Speicherfunktion wird einfach durch langes Drücken mit zwei Fingern auf den Bildschirm aktiviert. Lehrer können darüber hinaus auch Bildschirminhalte auf den Geräten einzelner Schüler auswählen. So können Sie Bildschirmfotos speichern, während des Unterrichts Notizen machen oder eine Gruppendiskussion zusammenfassen. Anschließend erzeugt man auf einfache Weise einen QR-Code und teilt diesen, um die abgespeicherten Inhalte zu verlinken. So kann der Unterricht einfach nachbereitet werden.

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(3) Jederzeit Zugriff auf Unterrichtsbausteine

Lehrer und Schüler können die Informationen zum Unterricht jederzeit aufrufen. Während der Unterrichtsvorbereitung als Module bereitgestellte Materialien lassen sich nicht nur in der Cloud der Schule oder im Netz, z. B. bei Google Drive, Microsoft One Drive oder Dropbox, ablegen und den Schülern vorab zusenden, sondern natürlich auch online oder als Download am digitalen BenQ-Whiteboard abrufen.

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(4) Lehrer und Schüler können sich von jedem Ort aus mit dem Whiteboard im Klassenzimmer verbinden

Sie können sich mithilfe der digitalen Whiteboard-Software EZWrite von BenQ über das Internet mit dem Whiteboard verbinden, egal, wo sie gerade sind. Kann ein Schüler nicht in die Schule kommen, meldet er sich von zu Hause aus bei seinem EZWrite-Konto an und kann auf diese Weise am Unterricht teilnehmen und den Inhalt des digitalen Whiteboards im Klassenzimmer einsehen.

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(5) Bequemes kollaboratives Lernen und Diskutieren, online und offline:

Lehrer und Schüler können ihre Gedanken jederzeit und überall austauschen und auf einfache Weise miteinander kommunizieren. Diese Interaktion ist ein sehr wichtiger Teil des Unterrichts, sowohl zwischen Lehrern und Schülern, als auch zwischen den Schülern untereinander. Im Unterricht von Angesicht zu Angesicht hilft die empfindliche Touch-Funktion des BenQ Digital Whiteboards Lehrern und Schülern bei der Interaktion mit dem Unterrichtsstoff. Befinden sich einige Schüler nicht im selben Raum, können diese sich mit dem Klassenzimmer über die Cloud verbinden und auf diese Weise am Unterricht teilnehmen. Darüber hinaus können Lehrer und Schüler Zeichnungen, Texte, Notizen und anderen Funktionen der EZWrite-APP gemeinsam nutzen, um Ideen auszutauschen und um miteinander kreativ zu sein.

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(6) Selbst zeichnen und eine intensive Interaktion machen den Unterricht interessanter.

Viele Schüler scheuen einen langweiligen Unterricht. Sie leben im Digitalzeitalter und werden ganz natürlich von flexiblen und multifunktionellen digitalen Werkzeugen angezogen. Die interaktiven Displays von BenQ verfügen über viele integrierte Funktionen. Sie dienen so nicht nur als Tafel für den Lehrer, sondern werden auch zur Arbeitsfläche für Zeichnungen und Collagen der Schüler. Man kann darauf sogar Videos zeigen. Die Benutzeroberfläche ist einfach zu bedienen, die Schüler können problemlos loslegen, sodass der Ablauf des Unterrichts lebendiger wird und die Schüler stärker ins Geschehen einbezogen werden.

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(7) Bilder, Animationen und Videos erleichtern das Vermitteln komplexer Inhalte:

Komplexe, abstrakte Konzepte lassen sich oft grafisch auf einfache Weise darstellen, mit den Erklärungen des Lehrers verstehen die Schüler sie leichter. Die Annotationsfunktion von BenQ Interactive Displays unterstützt die gängigen Betriebssysteme Windows, Android und macOS. Sie bietet Lehrkräften die Möglichkeit, Ihr Unterrichtsmaterial mit Anmerkungen zu versehen.

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2020 ist ein besonderes Jahr. Die Menschen erleben unerwartete Veränderungen. Schulen, Lehrer, Schüler und Eltern sind direkt von den Auswirkungen auf das Bildungswesen betroffen.

Wir alle fühlen uns vorübergehend sehr unsicher und bemerken diese Veränderungen auch im Bildungsbereich.

Was sich vor allem verändert hat, ist, dass Anwendungen aus der Digitaltechnologie Einzug gehalten haben in das Leben der gegenwärtigen Schülergeneration. Es ist schwierig, diese Technologien aus dem Schulalltag auszuklammern. Schulen, Lehrerinnen und Lehrer können nur mit dem Strom schwimmen und aufholen, indem sie ein geeignetes Lernumfeld und eine passende Lernatmosphäre schaffen. Was sich dagegen nicht verändert hat, ist die Aufgabe, das innovative und kreative Denken der Schülerinnen und Schüler zu fördern, denn der Erwerb von Wissen und anderen Fähigkeiten befähigt die Kinder, die mannigfaltigen Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen.

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