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OLED-Monitore werden immer beliebter – das hast du sicherlich auch schon bemerkt. Aber woran liegt das eigentlich? Was macht sie so besonders und sind sie auch was für dich? Finden wir es heraus!
LEDs sind dir mit Sicherheit ein Begriff. LED = lichtemittierende Dioden. Sie werden überall eingesetzt: in Glühbirnen, Taschenlampen und ja, auch in Bildschirmen. Mit Hilfe von LEDs, die in Bildschirmen als einzelne Pixel fungieren, sind so flache Bildschirme und helle Monitore, wie wir sie heute kennen, überhaupt erst möglich geworden. OLED steht für Organic Light Emitting Diode und stellt einen neueren Fortschritt der LED-Anzeigetechnologie dar. Aber was unterscheidet OLEDs von herkömmlichen LEDs?
OLEDs nutzen eine organische Verbindung, um die elektrolumineszente Schicht zu erzeugen, die letztendlich Licht aussendet. Da diese selbstleuchtend ist, ermöglicht sie nach Ansicht vieler ein besseres Seherlebnis. OLEDs überzeugen durch hervorragende Bildqualität mit größtmöglichen Farbumfang und dem höchsten Kontrast. OLED-Pixel werden bei Nicht-Gebrauch abgeschaltet und erzeugen dadurch perfekte Schwarzwerte. Zudem benötigen OLED-Monitore anders als LED-Monitore keine Hintergrundbeleuchtung, weshalb sie noch dünner und leichter sind. Sie beanspruchen demnach auch weniger Platz auf deinem Schreibtisch.
OLED übertrifft also alles? Ganz so rosig ist die Realität leider nicht: Aufgrund der Technologieform bringen OLED-Monitore auch einige Nachteile mit sich. Sie haben eine kürzere Lebensdauer als LED-Monitore – im Schnitt sind sie nur halb so lang funktionsfähig. Durchschnittliche User können damit sicherlich trotzdem viele Jahre arbeiten. Trotzdem ist die Lebensdauer geringer als bei einem vergleichbaren LED-Bildschirm.
Problematisch ist ein mögliches Einbrennen des Bildschirms von OLED-Monitoren. Statische Bilder über einen längeren Zeitraum können dazu führen, dass sich ein Nachbild einbrennt, dass dauerhaft auf dem Bildschirm sichtbar bleibt. Außerdem können die Farben im Laufe der Zeit verblassen, was die Anzeigequalität mindert. OLED-Bildschirme sind zudem anfälliger und können durch Flüssigkeiten beschädigt werden. Die Verwendung im Freien ist demnach riskanter.
Trotzdem kannst du die Lebenszeit deines OLED-Bildschirms verlängern, indem du auf bestimmte Dinge im Alltag achtest. Verkürze die Zeit bis zur Aktivierung des Ruhezustands, um die Gefahr des Einbrennens zu verringern. Verwende deinen Bildschirm außerdem nicht ständig bei maximaler Helligkeit, um länger etwas von deinem OLED-Monitor zu haben.
Die OLED-Monitore von BenQ verfügen über einzigartige Schutzfunktionen, die die Lebensdauer der Bildschirme verlängern und die vor dem Einbrennen schützen – z. B. Off-RS compensation, JB-Wartung und Orbit-Funktion zur Verringerung der Abnutzung. Zudem schützt die BenQ Eye-Care-Technologie die Augen der Gamer vor Schäden durch lange Gamingsessions.
OLED-Monitore bieten dir ein hochwertiges Seherlebnis. Du solltest jedoch selbst herausfinden, ob ein OLED-Gerät zu deinen Bedürfnissen passt. Wenn ja, teste die OLED-Monitore von BenQ für ein ultimatives Seherlebnis, OLED-Wartung und -Schutz inklusive professionellem Schutz für deine Augen.
