Leitfaden zur Verwendung Ihres smarten drahtlosen Projektors für die Arbeit: Warum passen drahtlose Projektoren und Google Cast so gut zusammen?

Bevor es drahtlose Präsentationen gab, gab es regelmäßig Verzögerungen wegen Kabelsalat oder fehlender Adapter. Heutzutage sind wir alle daran gewöhnt, Serien und Filme auf dem Fernseher in unseren Wohnzimmern zu streamen. Dazu verwenden wir entweder einen externen Dongle wie Apple TV oder Chromecast, um den Fernseher mit einem Smart-Gerät zu koppeln, oder wir kaufen einfach ein Smart TV, in dem alles eingebaut ist. Warum also nicht das Gleiche mit Projektoren im Besprechungsraum machen? Aus Sicht der Hardware machen kabellose Projektoren in Büroumgebungen sehr viel Sinn. Keine Kabel, die überall herumliegen und Staub ansammeln, und nur ein Stromkabel für die Enegieversorgnung des Projektors. Was die erwähnte Funktionalität betrifft: Ein kabelloser smart Projektor unterstützt Ihre Teams und Ziele dank integrierter Apps. Der BenQ EH600 wird mit dem Google Cast Protokoll ausgeliefert. Das bedeutet, dass er Google Cast nativ als Teil des beliebten Chrome-Browsers unterstützt. Mit Google Cast empfängt der EH600 jede Art von Inhalt über den Chrome-Browser, der auf Ihrem Laptop läuft.

Google Cast ist besonders praktisch, weil es ein Tab-basiertes System verwendet. Während andere Cast-Protokolle wie Miracast ganze Geräte spiegeln, können Sie bei Google Cast wählen, ob Sie nur bestimmte Chrome-Tabs übertragen möchten. Auf diese Weise machen Google Cast und der EH600 nicht nur HDMI- und Ethernet-Kabel überflüssig. Mit der Tab-basierten Spiegelung können Sie nur den Tab selbst teilen und nicht systemweite Elemente wie Benachrichtigungen und Apps, die neben Chrome laufen.