Die Meetingkultur in Unternehmen ermöglicht einen produktiven Ideenaustausch und schafft damit wertvolle Synergien - sowohl bei internen Besprechungen als auch bei Besprechungen mit Externen. Daher gehören auch BYOD und drahtloses Präsentieren inzwischen untrennbar zusammen. Mitarbeiter sowie Gäste können komfortabel von ihren eigenen Geräten und möglichst über Wireless-HDMI ihre Ideen vorstellen. In puncto Sicherheit haben Firmen dabei jedoch oftmals Bedenken. Einerseits führt gerätespezifische Software unter Umständen zu Kompatibilitätsproblemen, andererseits sollen andere Softwareanwendungen weitgehend vermieden werden.
Mit der Wichtigkeit von flexiblen und mobilen Arbeiten steigt auch die Popularität von Coworking Spaces. An diesen Orten können Menschen projekt- und unternehmensunabhängig arbeiten und die zur Verfügung gestellten Arbeitsplätze und die Infrastruktur (z. B. Netzwerk oder Besprechungsräume) nutzen.
Insbesondere dort kommt ihnen natürlich auch der BYOD-Trend zugute. Denn sie können ganz flexibel ihre Geräte mitbringen und dort verwenden. Auch Agenturen und andere Dienstleister wie Freelancer können heutzutage in den Räumlichkeiten von Kunden Ihre Ideen oder den Status quo von Projekten einfach von ihren Laptop aus präsentieren.
Generell sorgt BYOD für mehr Zufriedenheit, Motivation und einen höheren Wohlfühlfaktor, da mit einem vertrauten Gerät gearbeitet werden kann. Gleichzeitig ist eine lückenlose Kommunikation gewährleistet – auch bei Non-Desk-Mitarbeitern. Darüber hinaus sinn die Anschaffungskosten für neue Hardware, was für viele Unternehmen einen wichtigen Pluspunkt darstellt. Doch was ist bei der Integration in das Firmennetzwerk zu beachten?
Zu den Herausforderungen zählen unter anderem technische Maßnahmen, aber auch datenschutzrechtliche Bestimmungen. Die Grenzen von Unternehmensnetzwerken verschwimmen zunehmend, weshalb Datenschutz, Datenintegrität und die Sicherung vertraulicher Daten immer wichtiger werden. Diese Themen sind den meisten Unternehmen ohnehin bekannt und für gewöhnlich bereits in einer gültigen IT-Richtlinie abgedeckt.
So sollten Unternehmen BYOD betreffende Aspekte in ihre MDM-Strategie (Mobile Device Management) einbeziehen. Der erste Schritt ist das Profiling. Hier werden all jene Geräte klassifiziert, die auf Unternehmensnetzwerke und Ressourcen zu greifen dürfen. Dafür findet eine Kategorisierung der Geräte statt, um sie beim Zugriff auf das Firmennetzwerk identifizieren zu können. Eine sichere Verwaltung ist dabei das A und O.
Hier überzeugt BenQ InstaShow WDC10 auf ganzer Linie! InstaShow sorgt sofort für effizientere und dynamischere Meetings – ohne Treiberauswahl oder zusätzliche Softwareinstallationen können Sie mit InstaShow Screen Mirroring durchführen. Dank Plug-and-Play lassen sich Präsentationen dann ganz in BYOD-Manier mit jedem Gerät abhalten. Per Knopfdruck ist auch ein schneller Wechsel zwischen unterschiedlichen Vortragenden möglich. Gelungenes drahtloses Präsentieren im BYOD-Zeitalter ist mit InstaShow wirklich ein Kinderspiel!