Abteilungsübergreifende Meetings und Präsentationen vor Kunden gehören für Sie zum Alltag? Dann haben Sie sicherlich bereits einen voll ausgestatteten Meetingraum mit Projektor. Möglicherweise kommt in Ihrem Konferenzraum aber auch ein TV-Gerät als Display zum Einsatz. Vielleicht wünschen Sie sich, per HDMI-Funkübertragung sogar drahtlos präsentieren zu können. Überhaupt kein Problem - hierzu muss Ihre derzeitige Infrastruktur nicht einmal ausgetauscht werden. Sie können ganz einfach Ihr bereits existentes Display bzw. Ihren Projektor zusammen mit einem drahtlosen Präsentationssystem verwenden.
Hintergrund für solche Überlegungen sind wahrscheinlich Situationen wie folgende: Eine wichtige Präsentation steht an und trotz guter Vorbereitung schwingt beim Vortragenden eine Portion Nervosität mit. Lässt sich das Notebook ohne Weiteres anschließen? Wird die Präsentation flüssig wiedergegeben? Noch dazu tragen Kabelwirrwar auf dem Besprechungstisch und etwaige Verzögerungen nicht gerade zu einem professionellen Eindruck bei den Gästen bei. Um den Kabelsalat loszuwerden, muss nicht zwangsläufig ein neuer Projektor angeschafft werden. Stattdessen können Sie auf ein Wireless-HDMI Präsentationssystem zurückgreifen.
Hierbei ergeben sich diverse Vorteile. Die Entrümpelung des Konferenzraums führt beispielsweise dazu, dass Präsentationen ohne Verzögerungen beginnen. Ein drahtloses Präsentationssystem erlaubt das einfache und schnelle Teilen von Content über das eigene Notebook: BYOD wird also ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus stellen auch Präsentationen mit mehreren Vortragenden kein Problem mehr dar. Dank HDMI-Funkübertragung entfällt die Zeit, die bislang zum Umstecken der Kabel benötigt wurde.
Doch was ist mit Wireless-HDMI eigentlich genau gemeint? Der Begriff für drahtloses Präsentationssystem ist tatsächlich ein Oberbegriff für das Screen Mirroring von Inhalten ohne Kabel.
Für das Business-Umfeld existieren zwei unterschiedliche Typen von drahtlosen Präsentationssystemen: Softwareabhängige und rein hardwarebasierte Systeme. Eine rein hardwarebasierte Lösung ist eine Kombination aus Übermittler und Empfänger. Dabei wird der Sender mit dem Quellgerät verbunden. Der Sender überträgt das Signal an den Empfänger, der es dann entschlüsselt. Softwareabhängige Systeme wiederum können nur dann betrieben werden, wenn die notwendige Software auf dem Gerät installiert ist.
Beide Typen haben Vor- und Nachteile. Rein hardwarebasierte Präsentationssysteme benötigen weder eine Verbindung zum Firmennetzwerk noch zusätzliche Software- oder Treiberinstallationen. Das dadurch entstehende hohe Sicherheitslevel schützt vertrauliche Unternehmensdaten, zudem ist stets eine stabile Verbindung gewährleistet. Für die Verwendung von Smartphones und Tablets sind jedoch Adapter erforderlich. Bei softwareabhängigen Systemen ist das nicht der Fall. Nachteilig ist allerdings, dass sie mit dem Firmennetzwerk verbunden sein müssen. Auch sind sie auf eine entsprechende Software angewiesen, was die Umsetzung von BYOD etwas erschwert. Außerdem sind Kunden für gewöhnlich zögerlich, wenn es um Installationen auf ihren Notebooks geht.
Mit BenQ InstaShow™ WDC10 wird drahtloses Präsentieren zum Kinderspiel: Da es sich um eine reine Plug-and-Play-Lösung handelt, muss keine Software installiert werden – InstaShow™ ist somit in Sekundenschnelle einsatzbereit. Dabei kann für die Präsentation jedes Gerät genutzt werden, das einen USB-Anschluss und einen HDMI-Eingang besitzt. Es spielt keine Rolle mehr, ob mehrere Sprecher zu Wort kommen sollen: Per Knopfdruck ist ein Wechsel zwischen bis zu 16 Vortragenden jederzeit möglich.
Image 1. Wireless Präsentationssystem BenQ InstaShow
Zusammenfassend können Sie den Projektor in Ihrem Konferenzraum auch dann noch problemlos nutzen, wenn Sie via HDMI-Funkübertragung präsentieren möchten. Drahtlose Präsentationssysteme wie InstaShow™ von BenQ eignen sich dazu perfekt. Denn Sie müssen keine Änderungen an Ihrer vorhandenen Infrastruktur vornehmen, haben weniger Kabelchaos im Meetingraum und profitieren von weiteren Vorteilen wie höherer Datensicherheit und Zuverlässigkeit.