Viele Anwaltskanzleien wechseln in ihren Besprechungsräumen aktuell von herkömmlichen kabelgebundenen Systemen zu drahtlosen Präsentationssystemen, damit Anwälte, Mitarbeiter und Mandanten problemlos zusammenarbeiten und präsentieren können, ohne direkten Zugang zu einer Kabelverbindung haben zu müssen. Was sind die wichtigsten Kriterien, um zwischen so vielen potentiellen Produkten und Anbietern das richtige auswählen zu können?
Wenn Anwaltskanzleien den Wechsel von gewöhnlichem Kabel hin zu einem drahtlosen Präsentationssystem in Betracht ziehen, ist der zeitliche Aufwand, der für die tatsächliche Installation des Produkts erforderlich ist, eine Schlüsselkomponente, um die richtige Entscheidung zu treffen. Insbesondere wenn die Kanzlei nicht über das nötige IT-Personal verfügt, um so ein Projekt zu betreuen.
Viele drahtlose Präsentationssysteme erfordern eine umfassende Netzwerkintegration, um einwandfrei zu funktionieren. Diese Aufgaben reichen vom Bearbeiten von Dutzenden Netzwerkports über das Konfigurieren einzelner drahtloser Netzwerke bis hin zum Ändern der Prioritäten aller Geräte die sich im Netzwerk befinden. Das Crestron AirMedia Network Deployment-Handbuch umfasst beispielsweise 40 Seiten.
BenQ InstaShow kann in wenigen Minuten ohne signifikante Netzwerkkonfiguration eingerichtet werden. Da InstaShow ein selbst-operierendes System ist, kann jeder Anwalt, Mitarbeiter oder Mandant den Empfänger ganz simpel in den Bildschirm oder den Projektor stecken, diesen dann mit dem eigenen Sender verbinden und mit der Präsentation beginnen. Wie einfach es ist, können Sie diesem Video sehen.
Meetings mit externen Besuchern können entscheidend für eine erfolgreiche Falllösung sein. Die meisten drahtlosen Präsentationssysteme setzen jedoch voraus, dass ein Besucher sich zunächst externe Software auf sein Laptop lädt oder eine bestimmte Anwendung installiert. Dies kann allerdings zu Problemen führen, die Firma das Notebook „gesperrt“ hat, um vertrauliche Informationen der Firma vor Rouge-Software und Hackern zu schützen.
Glücklicherweise ist das BenQ InstaShow so einzigartig konzipiert, dass jeder Besucher oder Mitarbeiter InstaShow ohne externe Software benutzen kann. Schließen Sie den Sender ganz einfach an Ihr Gerät an und beginnen Sie im Handumdrehen mit Ihrer Präsentation.
Um möglichst produktiv Ideen und Konzepte austauschen zu können, ist es essenziell, dass jeder Teilnehmer des Meetings Zugriff auf das gemeinsam genutzte Display oder den Projektor hat. Mit InstaShow können Sie einfach per Knopfdruck sofort Ihren Teil präsentieren. Im Gegensatz zu einigen anderen gängigen Geräten, die zu Beginn nur einen Sender bieten, kommt das InstaShow mit zwei Sendern (Buttons) zu Ihnen, um die Kooperation sofort deutlich zu verstärken. Sie können zudem auch weitere Sender hinzufügen, Mit einer Halterung (Craddle) halten Sie Ihren Tisch jeder Zeit aufgeräumt.
Während nahezu alle gängigen drahtlosen Präsentationssysteme kompatibel mit Windows- und Mac-Computern sind, kann sich die Verbindung mit anderen Geräten als schwierig herausstellen. Wieso eigentlich? Dadurch, dass viele andere drahtlose Präsentationssysteme externe Software oder Apps benötigen, wird es schwierig für Geräte ohne Betriebssystem, wie Blue-ray Player oder Kameras, an das Netzwerk angeschlossen zu werden.
BenQ InstaShow kann mit fast jedem Gerät über eine HDMI-Verbindung verbunden werden. Sollte also ein Teilnehmer seine digitale Videokamera mitbringen, kann er diese einfach über den HDMI-Port mit dem InstaShow verbinden. Dasselbe gilt für Geräte wie ein Chromebook, ein digitales Mikroskop oder sogar einer Spielekonsole. Diese Flexibilität kann in den richtigen Situationen sehr hilfreich sein, da Sie nie genau wissen werden, in welcher Form Sie Beweise oder anderes Material erhalten.
Dass vertrauliche Information vertraulich bleiben, ist in einer Anwaltskanzlei eine Selbstverständlichkeit. Manche drahtlosen Präsentationssysteme übertragen Daten jedoch komplett unverschlüsselt, was das Risiko stark erhöht, dass sich unautorisierte Zugang zu Dokumenten oder ähnlichem verschaffen.
BenQ InstaShow wurde entwickelt, um Ihre vertraulichen Informationen ab dem Moment zu schützen, an dem Ihr Sender in Ihr Gerät gesteckt wird. Zu Beginn stellt der Sender eine AES 128-Bit-Sicherheitsverschlüsselung zu dem Empfänger her, bevor er überhaupt Daten versendet. Erst wenn diese sichere Verbindung hergestellt ist, lässt InstaShow überhaupt zu, sämtliche Daten zu übertragen.
Zudem benötigt BenQ InstaShow keine externen Programme oder Apps, was die Gefahr einer geklonten Software einschränkt und Gefahren durch schlechte Programmierung komplett ausschließt. Zu guter Letzt lässt BenQ InstaShow keine Internetverbindung zu dem Gerät oder von dem Gerät zu, was die Gefahr minimiert, dass sich jemand Unautorisiertes Zugang zu dem Gerät oder dem Netzwerk der Kanzlei verschafft.
Während die Vielzahl an guten Produkten für eine drahtlose Präsentation heutzutage als sehr groß erscheint, sticht BenQ InstaShow und InstaShow WDC20 dabei heraus. Die einzigartige Kombination aus einer einfachen Bedienung und der Sicherheit alle Daten 100% verschlüsselt zu übermitteln, hebt dieses Gerät von seinen Konkurrenten ab.
Die Hauptunterschiede zwischen dem BenQ InstaShow und InstaShow WDC20 liegen bei der ausgegebenen Auflösung (1080p vs. 4K), der Möglichkeit bis zu 4 verschiedene Präsentationen gleichzeitig anzuzeigen und die einzigartige Touchback-Funktion des InstaShow WDC20. Diese ermöglicht es die Präsentation oder die eigene Diashow über einen interaktiven Bildschirm zu steuern. Weitere Informationen zu den einzelnen Modellen finden Sie unter www.BenQ.de.