Mit der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) wurde der Datenschutz auf ein neues Niveau gehoben. Zudem unterstehen u.a. Banken und Finanzdienstleister auch branchenspezifischen Anforderungen wie den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) oder den Bankaufsichtlichen Anforderungen an die IT (BAIT).
Wegen den hohen Anforderungen an Datenschutz und Informationssicherheit sollten sensible Daten auch während drahtloser Präsentationen geschützt sein. Manche wireless Präsentationssysteme übertragen Daten jedoch komplett unverschlüsselt. Dies erhöht das Risiko, dass sich unautorisierte Personen Zugang zu Ihren Daten verschaffen. Zudem basieren viele drahtlose Präsentationssysteme auf proprietärer Software, die zuerst auf Laptops geladen werden muss, um alle Informationen zu sammeln und so zu digitalisieren, damit diese problemlos an den Empfänger gesendet werden können. Ziehen Sie daher ein hardwarebasiertes wireless Präsentationssystem wie BenQ InstaShow in Betracht.
BenQ InstaShow wurde entwickelt, um Ihre sensiblen Daten ab dem Moment zu schützen, an dem Ihr Sender in Ihr Gerät gesteckt wird. Zu Beginn stellt der Sender eine AES 128-Bit-Sicherheitsverschlüsselung zu dem Empfänger her. Erst wenn diese sichere Verbindung hergestellt ist, lässt InstaShow überhaupt die Übertragung von Daten zu. Im Gegensatz zu anderen Herstellern nutzt BenQ eine High-Definition Multimedia Interface (HDMI) Verbindung als Datenverbindung. Die USB-Verbindung dient ausschließlich der Stromversorgung bei WDC10 und WDC20. Zudem benötigt BenQ InstaShow keine externen Programme oder Apps.
Der bekannte IT-Security-Experte Ken Buckler aus Washington DC kam nach Tests von BenQ InstaShow zu dem Entschluss: „InstaShow is security done right“. Sie können die Details hierzu auch HIER finden.