Bei der heutigen vernetzten Welt können Sicherheitslücken an völlig unerwarteten Stellen auftreten. Ein Beispiel: Anfang 2019 fand Tenable erhebliche Sicherheitsschwachstellen bei verschiedenen drahtlosen HDMI-Präsentationssystemen, die Hackern den Angriff auf ein Unternehmensnetzwerk ermöglichen würden – bis hin zu Denial-of-Service-Angriffen.
Die Verwendung herkömmlicher HDMI-Kabel ist zwar sehr sicher, doch ist es ziemlich kostspielig, sie durch Wände, Decken und Böden zu verlegen - ein kabelloses HDMI-Präsentationssystem ermöglicht es hingegen zu wesentlich geringeren Kosten, dass mehrere Vortragende den Bildschirm während eines Geschäftsmeetings gemeinsam nutzen. Wenn das System jedoch nicht sicher ist und das Netzwerk für Hacker zugänglich macht, könnte es sich als eine der teuersten „Kosteneinsparungen“ aller Zeiten erweisen.
Es gibt drei primäre Sicherheitsrisiken, die Sie bei der Evaluierung eines drahtlosen Systems zur Bildschirmspiegelung für Ihre Geschäftsmeetings und Besprechungsräume beachten sollten. Glücklicherweise gibt es aber auch einfache Möglichkeiten, sie zu vermeiden. Im Folgenden stellen wir einige bewährte Verfahren vor, um diesen Risiken zu begegnen und kabellose HDMI-Präsentationssysteme zur Bildschirmspiegelung im Unternehmen abzusichern.
Einige wireless HDMI-Präsentationssysteme nutzen das Unternehmensnetzwerk und übertragen Daten vom Notebook eines Benutzers über das Unternehmensnetzwerk oder ein eigenes WLAN an einen Netzwerkempfänger, der mit dem Bildschirm verbunden ist. Solche Systeme werden von Mersive Solstice, Airtame, Barco und anderen angeboten. Sie verwenden in der Regel eine proprietäre Software, die auf das Notebook geladen wird und im Netzwerk automatisch den richtigen Empfänger findet. Eine der gefundenen Sicherheitsschwachstellen war die Gefahr, dass Administratorpasswörter offengelegt werden. In Verbindung mit der zunehmenden Bedrohung durch Malware, die Netzwerktunnel einsetzt, wird der Schutz Ihres Netzwerks immer wichtiger. Zwar können Administratoren den Schutz durch den Einsatz von VLAN-Technologie erhöhen, doch stellt die Verwaltung dieser zusätzlichen Netzwerke eine weitere Belastung für die IT-Abteilung dar - ohne das Risiko vollständig zu eliminieren.
Suchen Sie ein drahtloses HDMI-Präsentationssystem, das unabhängig vom Netzwerk funktioniert und keine proprietäre Software benötigt. So verringern Sie das Risiko, dass ein Hacker über einen kabellosen HDMI-Empfänger oder über geklonte oder manipulierte Softwareanwendungen Zugang zu Ihrem Netzwerk erhält. So kann beispielsweise mit InstaShow™ ein Windows- oder Macbook-Bildschirm in einem Besprechungsraum gespiegelt werden, ohne dass eine Verbindung mit dem Hauptnetzwerk besteht oder eine Software geladen werden muss. Das Produkt erstellt ein privates Netzwerk, in dem der von einem Gerät an den Empfänger übertragene Inhalt verschlüsselt und verwaltet wird. IT-Leiter können das Unternehmensnetzwerk zur Verwaltung dieser Geräte nutzen - doch können Benutzer keine Verbindung vom Empfänger zum Unternehmensnetzwerk herstellen.
Die besten drahtlosen HDMI-Präsentationssysteme verschlüsseln den Inhalt vor der Übertragung auf den Bildschirm. So leuchten beispielsweise die Buttons von InstaShow rot auf, wenn sie erstmalig an ein Notebook angeschlossen werden. Eine kabellose Übertragung ist erst möglich, wenn der Sender eine Bestätigung für die 128-Bit-AES-Verschlüsselung vom Empfänger erhalten hat. Zwar können auch andere Systeme den Inhalt verschlüsseln, doch geschieht das bei InstaShow bei jeder Übertragung - es besteht also keine Gefahr, dass sensible Inhalte über ein offenes Netzwerk gesendet werden.
Wenn Sie einmal an einem sensiblen Projekt, wie an der Einführung eines neuen Produktes, einer Unternehmensumstrukturierung oder einer Gehaltsüberprüfung, gearbeitet haben, dann wissen Sie, wie wichtig es ist, die Informationen vor neugierigen Blicken zu schützen. Wenn eine Präsentation kabellos über ein Netzwerk übertragen wird, dann muss sichergestellt sein, dass nur die Personen im Raum sie sehen können. Beispielsweise kann bei einigen Systemen ein kollaboratives Meeting aus der Ferne angezeigt werden, indem man die IP-Adresse des Empfängers in einen Webbrowser eingibt. Ein anderes beliebtes System der Einstiegsklasse verschlüsselt die über das Netzwerk gesendeten Inhalte erst gar nicht. Sie müssen auch bedenken, dass einige preisgünstige kabellose HDMI-Präsentationssysteme wie Miracast oder Chromecast die Inhalte möglicherweise über das Internet an den Empfänger senden; ein solches Risiko sollte sicherheitsbewusste Führungskräfte in Bezug auf Datenlecks noch mehr beunruhigen.
Während IT-Leiter die Hersteller von sicherheitsrelevanten Netzwerkprodukten wie Router und Server sorgfältig prüfen, um zu gewährleisten, dass es einen kontinuierlichen Support dafür gibt, sind die Anbieter kabelloser HDMI-Systeme häufig kleinere Unternehmen, die möglicherweise nicht in der Lage sind, Sicherheitsschwachstellen bei ihren Produkten effektiv zu beheben. So haben beispielsweise von den 11 Unternehmen, bei deren Produkten erhebliche Sicherheitsprobleme festgestellt wurden, nur wenige, wie etwa Barco und Crestron AirMedia, die Firmware aktualisiert, um das Problem zu lösen. Die Übrigen haben entweder nicht reagiert oder das Produkt eingestellt, ohne es zu aktualisieren. Darüber hinaus aktualisieren einige Hersteller ihr Produkt nur während eines begrenzten Zeitraums - sofern man nicht eine Abonnementgebühr von bis zu 10 Prozent des Produktpreises pro Jahr zahlt, um sicherzustellen, dass das Gerät aktualisiert wird. Außerdem heißt es von einem in diesem Beitrag genannten Unternehmen, dass es aus der Bildschirmbranche vollständig auszusteigen plant.
Laut Futuresource ist das BenQ InstaShow™ in Europa und Lateinamerika das am zweitbesten verkaufte Modell unter 900 € - und eine weltweit anerkannte führende Marke für drahtlose Präsentationssysteme. Als weltweite Nummer eins bei der Herstellung von 4K-Projektoren und führender Hersteller von Monitoren und Flachbildschirmen ist das Unternehmen eine solide und zuverlässige Wahl mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz in Bezug auf exzellenten Kundensupport und Service.
Sicherheitsbedrohungen werden wohl nie verschwinden, doch verfolgt das BenQ InstaShow™ einen praktischen und effektiven Ansatz zur Bewältigung von Sicherheitsrisiken, die wireless HDMI-Präsentationssysteme zur Bildschirmspiegelung in Besprechungsräumen von Unternehmen beeinträchtigen können. Laden Sie sich das BenQ Security-Whitepaper herunter, das beschreibt, wie die Gefährdung des Unternehmensnetzwerks minimiert, die Notwendigkeit einer proprietären Software zum Übertragen von Inhalten auf den Bildschirm eliminiert und jedes Einzelbild vor der Übertragung verschlüsselt wird - InstaShow™ ist von Grund auf für moderne Sicherheitsbedrohungen konzipiert. Als eine der führenden Marken für drahtlose Präsentationssysteme ist das InstaShow™ auf einfache Bedienung ausgelegt - mit großer Sicherheit für den Benutzer sind Inhalte so einfach zu schützen wie durch das Einstecken eines Kabels.