Wie können Museen richtig auf den digitalen Wandel reagieren?

  • BenQ
  • 2020-03-31

Die Digitalisierung bewirkt ein Umdenken in vielen Bereichen der Gesellschaft. Um ein breiteres Publikum zu erreichen und hohe Besucherzahlen zu gewährleisten, wollen und müssen auch kulturelle Institutionen neue Wege gehen. Digital Natives stellen etwa ganz andere Erwartungen an einen Museumsbesuch und wünschen sich ein besonderes Erlebnis. Deshalb nimmt inzwischen die zeitgemäße Präsentation der Exponate den höchsten Stellenwert im Tagesgeschäft ein. Dabei reicht die Aufgabe von Museen über das reine Ausstellen hinaus: Vielmehr sollen sie zu Orten des Lernens werden, die den Besucher an die Hand nehmen und ihm über unterschiedlichste Kanäle Informationen vermitteln. Folglich stehen Museen vor einer Reihe von Herausforderungen. Welche Maßnahmen müssen getroffen werden, damit Ausstellungen möglichst interessant sind? Und wie können digitale Hilfsmittel die Besuchererfahrung optimieren?

Mehr Interaktivität dank moderner Projektoren und Displays

Beamer und interaktive Displays sorgen beispielsweise für mehr Interaktivität: Diashows und großflächige Projektionen fungieren als Eyecatcher und erregen die Aufmerksamkeit des Besuchers. Bereits im Foyer können digitale Anzeigetafeln und Lagepläne Besuchern einen guten Überblick verschaffen. Darüber hinaus steigern interaktive Momente das Engagement der Besucher und garantieren damit einen hohen Spaßfaktor, der nachhaltig in Erinnerung bleibt. Das Einbinden spektakulärer Simulationen stellt hier ebenfalls kein Problem dar. Doch auch bei den Exponaten an sich lässt sich Technik sinnvoll einsetzen, indem beispielsweise Ausstellungsrundgänge um virtuelle Elemente ergänzt werden. Interessiert sich ein Besucher für ein bestimmtes Exponat, erhält er via Knopfdruck schnell und unkompliziert tiefergehende Informationen. Er kann seine Interessensgebiete forcieren und genau selektieren, womit er sich näher beschäftigen möchte.

Mit BenQ Lösungen die Herausforderungen in Museen bewältigen

Speziell für diese Zwecke bietet BenQ eine Vielzahl an innovativen Lösungen für multimediale und interaktive Kommunikation an. Die WUXGA-Laserprojektoren mit BlueCore Laser- und DLP-Technologie eignen sich für unterschiedlichste Anwendungen und lassen sich exakt auf die individuellen Anforderungen von Museen anpassen. So liefern die Projektoren eine beeindruckende Bildqualität, eine lange Lebensdauer und lassen sich flexibel installieren. Es stehen Modelle für kurze Distanzen, bestimmte Winkel, 360-Grad-Rotationen oder großflächige Projektionen zur Verfügung. Alle BenQ Lösungen sind zudem skalierbar - Renovierungen und ein sukzessiver Ausbau von Ausstellungsbereichen werden dadurch zum Kinderspiel.

Auch in puncto Displays hat BenQ verschiedene moderne Lösungen im Portfolio, mit denen die Realisierung einer digitalen Strategie im Handumdrehen gelingt. Dabei erlaubt die exklusive Content-Management-Software X-Sign die individuelle Gestaltung und Übermittlung dynamischer Inhalte. Interaktive Signage-Displays wie das IL550 eignen sich ideal für Ausstellungen mit Infomaterial und Touch-Unterstützung: Sie binden den Besucher ein und wandeln somit herkömmliche Frontalinformationen zu audio-visuellen und tastbaren Erlebnissen. Das riesige Smart Signage-Display ST860K mit 86 Zoll Bildschirmdiagonale fasziniert mit kristallklaren 4K-Bildern – auf diese Weise hinterlassen Inhalte einen bleibenden Eindruck beim Besucher. Darüber hinaus existieren Stretch Displays, die dediziert für die Integration in schmale Gänge und Ablageflächen entwickelt wurden. Sie sorgen für gestochen scharfe Bilder, eine präzise Farbwiedergabe in dunklen und hellen Umgebungen und sind sowohl für eine horizontale als auch vertikale Ausrichtung ausgelegt. Dank BenQ Displays und Projektoren sind Museen in der Lage, ihre Ausstellungen attraktiv und informativ zu gestalten – und damit langfristig Besucher anzulocken.

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