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Ghostwire: Tokyo bietet Raytracing vom Feinsten auf PC und PS5

BenQ
2022/08/11

Ghostwire: Tokyo blieb die ganzen Jahre seit den ersten Enthüllungen ein Mysterium. Bis das Spiel von Tango Gameworks entwickelt und von Bethesda endlich veröffentlicht wurde, wusste man lediglich, dass es in Shibuya spielt und übernatürliche Ego-Shooter Action bietet. Jetzt zeigt sich das Spiel unserer Meinung nach als echte Überraschung der letzten Jahre.

 

Die Besonderheit: Ghostwire lässt Grafikfans in den Genuss von Raytracing kommen. Die Technologie zur realistischen Berechnung von Lichtstrahlen findet man sonst vorwiegend in Tech-Demos. Du stehst auf packende Geschichten, faszinierende Spielwelten und technologisches Geschick? Dann ist Ghostwire: Tokyo sicherlich das passende Spiel für dich.

Ghostwire Tokyo auf dem PC und der PS5

Betrete die Anderswelt in Shibuya

Ghostwire: Tokyo soll der Auftakt einer Spielreihe sein. Der Zusatz „Tokyo“ deutet an, dass zukünftige Releases vermutlich in anderen Städten spielen werden. Das Spiel ist kein Open-World-Spiel, eher ein Open-Area-Spiel inklusive übernatürlicher Horrorelemente. Du schlüpfst in die Rolle von Akito, einem Studenten, der sich allein in einem der berühmtesten Viertel Tokios wiederfindet – in Shibuya. Bis auf Akito, seinen Begleiter KK und eine ganze Reihe unheimlicher und feindseliger Geister, sind alle verschwunden. Es gibt jedoch auch freundliche Nicht-Spieler-Charaktere (NSC) in Geisterform, als hilfsbereite Tengu und natürlich auch sprechende Katzenkaufleute. Schließlich ist Ghostwire: Tokyo ein japanisches Spiel und stammt von den Machern der düsteren The Evil Within Spiele. Auch dort spielt eine Katze eine wichtige Rolle.

 

Der eigentliche Star des Games ist aber Shibuya selbst. Die Karte des Stadtteils entspricht zwar nicht genau der Realität. Trotzdem überzeugt das Spiel mit zahlreichen Schauplätzen und Sammelobjekten, die einen Einblick in die japanische Kultur geben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf das Essen, denn Akito braucht Nahrung, um bei Kräften zu bleiben. Gemeinsam mit KK will er herausfinden, warum alle verschwunden sind und wie sie Akitos Schwester finden können.

 

Von der Größe her ist die Welt des Spiels nicht vergleichbar mit dem riesigen Elden Ring oder Assassin’s Creed Valhalla. In Ghostwire: Tokyo findet man jedoch die Liebe zum Detail: Autos amerikanischer Hersteller wie Ford und GMC haben beispielsweise ihr Lenkrad auf der linken Seite, während alle anderen, vermutlich japanischen, Autos ihres auf der rechten Seite haben.

Großartige Schauspielerei der Hauptcharaktere

Das ständige Hin und Her zwischen Akito und KK macht Spaß. Es hängt ganz davon ab, wie du handelst und welche Orte du nacheinander besuchst. Geister, Katzen, Hunde und Bösewichte als Nebenfiguren machen richtig was her. Der Hauptantagonist, der auch auf dem Titelbild des Spiels zu sehen ist, zeigt sich zunächst als mysteriöser Mann mit Hannya-Maske. Zu Beginn der Geschichte ist nicht viel über ihn bekannt. Seine einprägsamen Sprüche zeigen den Humor von Tango Gameworks. Dieser wurde bereits in The Evil Within 1 und 2 bewiesen.

Visuelles Spektakel durch Raytracing

Nicht nur im Gameplay und in der Story ist Ghostwire: Tokyo solide. Das Game ist technisch ein echtes Vorzeigeprojekt – und zwar in Sachen Beleuchtung! Die Charaktere, Objekte und Landschaften sind zwar nicht besonders abwechslungsreich. Ghostwire: Tokyo zeigt aber ein faszinierendes Bild von Shibuya bei Nacht und im Regen.

 

Das Spiel liefert in puncto Raytracing definitiv ab. Mit seiner dunklen und regennassen Stadt voller Neonschilder bietet das Spiel die perfekte Spielfläche für diese Technologie. Ghostwire: Tokyo enttäuscht nicht und ist laut unserer Meinung vielleicht sogar die beste Anwendung von Raytracing. Einfach beeindruckend, wie Gegenstände und Orte in endlosen Wasserpfützen und auf verschiedenen Oberflächen reflektiert werden. Trotz des hohen Anteils an Raytracing läuft das Spiel auf dem PC flüssig. Wir haben uns beim Test für die NVIDIA DLSS Technologie entschieden. Du kannst aber auch AMD FSR oder Epic Unreal Engine TSR nutzen, um die Auflösung hochzuskalieren und so GPU-Ressourcen für wunderschönes Raytracing freizusetzen.

 

Ghostwire: Tokyo sieht auf der PS5 immer noch großartig aus, aber natürlich nicht vergleichbar mit einem leistungsstarken PC. Auf der PS5 ist der Raytracing-Effekt etwas gedämpfter, aber immer noch beeindruckend.

Ghostwire spielen: Auf BenQ Monitor oder Beamer

Ghostwire: Tokyo hat es verdient, auf 4K mit mindestens 60 Hz gespielt zu werden. Hierfür eignet sich der BenQ EX3210U als Monitor, vor allem, weil er den HDR 600 mit Sweet Spot erreicht. Noch besser ist es, wenn du deinen PC an den BenQ X3000i Gaming-Beamer anschließt. Dieser bietet eine Helligkeit von 3000 ANSI Lumen und 4K 60 Hz bei nur 16 ms Gesamtverzögerung. Der X3000i deckt außerdem eine große Farbskala mit 100% DCI-P3 ab und ermöglicht dir Gaming-Genuss auf einer Bildschirmdiagonale von bis zu 150 Zoll. Das schafft kein Fernsehgerät.

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